Fallbeispiele
Ein paar Einblicke in Situationen, bei denen ich mitgewirkt habe – manchmal sichtbar, manchmal im Hintergrund.

Fall: Klarheit vor Karriere – wenn Potenzial nicht gleich Perspektive ist
Branche: Dienstleistungsunternehmen mit operativem Schwerpunkt
Funktion: Inhaber mit Nachfolgeabsicht
Ein Inhaber überlegte, einen bewährten Teamleiter in die Geschäftsleitung zu holen.
Menschlich geschätzt, fachlich solide, stets loyal – und auf den ersten Blick die perfekte Wahl, um Verantwortung abzugeben und die Nachfolge langfristig vorzubereiten.
Ich analysierte den Mitarbeitenden, die Teamstruktur und die Position im Unternehmen. Es zeigte sich rasch:
Der Schritt in die Geschäftsleitung wäre nicht nur verfrüht – er wäre kontraproduktiv gewesen.
Der Mitarbeiter zeigte wenig Interesse an strategischem Denken, kaum Verständnis für Zahlen und hatte keine Ambition, Führungsverantwortung auf Inhaberebene zu tragen.
Noch wichtiger: Er hatte nie selbst den Wunsch geäußert, diesen Weg zu gehen.
🔹 Wie ich hier unterstützte:
Ich analysierte den Mitarbeiter, die Rahmenbedingungen im Team und die Anforderungen der Branche.
Statt nur auf Loyalität und bisherige Leistung zu schauen, zeigte ich dem Inhaber die Perspektive auf:
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Motivlage und Werte des Mitarbeiters
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langfristige Belastbarkeit im Spannungsfeld Zahlen/Verantwortung
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Unterschied zwischen fachlicher Leistung und unternehmerischer Tragfähigkeit
Ich spürte auch den blinden Fleck des Inhabers auf: Die Idee kam von ihm – nicht vom Mitarbeiter.
Und wie sich herausstellte, lag die persönliche Priorität des Mitarbeiters ganz woanders: Familiengründung, Stabilität – nicht Management.
Das klärende Gespräch holte das Versäumte nach – und bewahrte beide Seiten vor einer Fehlentscheidung, die teuer, belastend und unnötig gewesen wäre.
Nicht jedes Potenzial gehört auf den Chefsessel.
Manchmal braucht es mehr Mut, eine Idee loszulassen, als sie durchzuziehen.

Fall: Politik, Kulturen und verdeckte Exitstrategien
Branche: Internationale Politik
Funktion: Mandatsträger mit Teamverantwortung
Ein Politiker übernahm eine internationale Position. Doch sein Team war intern zerrüttet: Ego-Spiele, kulturelle Reibungen, persönliche Grabenkämpfe.
Da die Ausgangslage extrem heikel war, analysierte ich ohne mit dem Team zu sprechen – wer tragfähig ist, wo Manipulation lauert und wer längst den Absprung plant. Meine Einschätzungen trafen den Nagel auf den Kopf: Eine Schlüsselperson bastelte eben an seinem Fallschirm. Zudem hatte er die Gewissheit, dass die Öffentlichkeit das glauben würde, was er den Medien verkaufen würde, selbst wenn es sich hier um geschönten Fakten handelte.
Durch meine Arbeit konnte mein Mandant rechtzeitig reagieren und eine saubere Trennung initiieren. Der Skandal und der Schaden wurden begrenzt. Nun steht das Recruiting für die Nachfolge an – mit Fokus auf echte Loyalität, Haltung und Passung.
🔹 Wie ich hier unterstützte:
Da die Lage heikel war und ein möglicher Imageschaden durch einen gekündigten, frustrierten Mitarbeiter im Raum stand, drohte internationale Negativpresse – mit politischer Sprengkraft. Diskretion war daher oberstes Gebot.
Die Humanmorphologie (Face Profiling) ermöglichte mir, Verhaltensmuster und Motive zu erkennen, ohne mit den betroffenen Personen direkt in Kontakt treten zu müssen.
Die Kombination aus Physiognomik – also der genetischen Grundstruktur – und epigenetischen Prägungen (Umfeld, Erziehung, Zeitfaktor) zeigt sehr klar, wie Menschen ticken, reagieren – und wie sie sich unter Druck verhalten.
Ich zeigte meinem Mandanten auf, welche inneren Antreiber bei der Schlüsselperson wirksam sind – und mit wem, in welcher Form und in welchem Rahmen kommuniziert werden sollte, um die Situation unter Kontrolle zu behalten und gleichzeitig strategisch zu agieren.
Das Ziel war nicht, zu reagieren, sondern vorausschauend und klug zu steuern.
Durch meine zusätzlich bereitgestellten Anleitungen und Texte konnte er den Bewerbungsprozess der neu freigewordenen Stelle noch wirkungsvoller gestalten: Die Analysen lassen sich damit unauffällig, aber wahrheitsgetreu kommunizieren.
Dank der passenden Ansprache und einer klug gehaltenen Transparenz gewinnen die Kandidaten schneller Vertrauen – weil sie spüren: Hier wartet ein Arbeitgeber und ein Team, bei dem sie als die richtige Person am richtigen Platz ankommen und wirken können.
Nicht jede Krise lässt sich verhindern. Aber Auswirkungen steuern. Und passende Kandidaten mit den richtigen Techniken finden.

Fall: Militär-Kader unter Beschuss
Branche: Militär / Sicherheitskräfte
Funktion: Höheres Berufsmilitär-Kader
Ein höherer Unteroffizier in leitender Funktion wurde beschuldigt, sexuelle Übergriffe vorsätzlich geplant zu haben. Es gab keine Beweise, nur mündliche Aussagen.
Meine Aufgabe war vielschichtig:
Ich prüfte, ob die beschuldigte Person charakterlich das Potenzial für bewusste Grenzüberschreitung trug – ob die sexuelle Energie, gekoppelt mit Macht, die Grundlage für solch ein Verhalten bilden könnte.
Gleichzeitig analysierte ich auch die dynamischen Beweggründe der beschuldigenden Person – nicht, um sie zu diskreditieren, sondern um ihr Erleben einzuordnen, ohne es vorschnell zu pathologisieren.
🔹 Wie ich hier unterstützte:
Durch meine einzigartige Kombination aus Fachwissen als Face Profilerin, meiner fundierten Erfahrung als Sexualpädagogin (Sexological Bodywork IISB) und meiner eigenen Zeit als Unteroffizierin ist es mir möglich, in solch heiklen Fällen positiv zu wirken. Hier gelang es mir einen Rahmen schaffen, den nur wenige Berater oder Zivilisten bieten können.
Gerade in hierarchischen oder extremen beruflichen Kontexten macht genau diese Kombination den Unterschied – wenn es darum geht, eine neutrale und zugleich präzise Einschätzung der Lage vorzunehmen und eine Empfehlung auszusprechen.
Ich arbeitete dabei mit verschiedenen Analysen, um zu erkennen, welche Potenziale für Regelübertritt, sexuellen Antrieb und Opferverhalten vorhanden sind. In Kombination mit respektvoller Gesprächsführung konnte ein Rahmen geschaffen werden, der weder Druck ausübte noch vorschnell Verurteilung zuließ – und genug Raum bot, damit sich die Wahrheit zeigen konnte.
Im Spannungsfeld zwischen militärischer Ordnung und medialem Risiko galt es, alle Beteiligten zu schützen:
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Das vermeintliche Opfer – vor dem Gefühl, nicht ernst genommen oder mundtot gemacht zu werden.
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Die angeschuldigte Person – vor der ungerechtfertigten Zerstörung ihrer Karriere.
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Die Armee – vor öffentlichem Rufverlust auf unsicherer Faktenlage.
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Die Gesellschaft – vor vorschnellen Urteilen und medienwirksamer Vorverurteilung.
Wahrer Schutz bedeutet, jedem Menschen gerecht zu werden – auch wenn die Wahrheit noch im Schatten liegt.

Fall: Vertrauen oder Verstrickung?
Branche: Bauwesen
Funktion: Unternehmer in Führungsverantwortung
Ein Bauunternehmer stand vor der längst getroffenen Entscheidung, sich von einer langjährigen Vertrauensperson zu trennen – nicht aus Impuls, sondern aus strategischer Klarheit. Doch kurz vor der Umsetzung ließ er sich einlullen – von Harmonieversuchen und alten Loyalitätsmustern. Statt Konsequenz kam Rückzug. Und er brach sein eigenes Wort.
Ich hatte gewarnt: In spätestens einem Monat steht alles wieder auf Anfang. Bereits zwei Wochen später war genau das der Fall.
Heute läuft die Trennung wieder an – neu intitiiert, professionell, mit Fokus auf beidseitiges Wohl. Doch das Ziel bleibt dasselbe: Klarheit schaffen, die frei macht – und Raum für einen passenden Nachfolger eröffnen.
🔹 Wie ich hier unterstützte:
In solchen Prozessen arbeite ich gezielt mit mit Gesichtsanalysen – weil sie schnell zeigen, welche Grundbedürfnisse und Werte aufeinandertreffen. Ich habe dem Unternehmer aufgezeigt, welche Grundängste sein Gegenüber mitbringt und welche Art von Kommunikation dort überhaupt ankommt. Gleichzeitig habe ich mit ihm seine eigenen Werte freigelegt – denn wenn’s eng wird, braucht’s innere Orientierung.
Sein vorheriger Kurswechsel hatte viel damit zu tun, dass er seine Werte in der falschen Reihenfolge lebte. Wie viele, lebte er vorrangig jene, die gesellschaftlich erwartet werden – nicht jene, die ihm persönlich wirklich wichtig sind. Dadurch entstand ein innerer Widerspruch zu seinen eigentlichen Grundbedürfnissen.
Jetzt ging es darum, dass klar gesteckte Ziel wieder an seinen echten Werten auszurichten – und so konsequent verfolgen zu können.
Wer führt, muss nicht laut sein – aber verlässlich. Vor allem sich selbst gegenüber.

Fall: Wenn Menschen nicht kompatibel sind
Branche: Business-Führung
Funktion: Unternehmer mit High-Impact-Team
Ein Unternehmer war im Zwiespalt zwischen zwei wichtigen Schlüsselpersonen.
Ohne medizinische oder psychologische Diagnose erkannte ich Muster: soziopathische Tendenzen auf der einen, autistische Fixierung auf der anderen Seite – mit hoher Konfliktanfälligkeit. Beide Muster wurden später auch fachlich bestätigt.
Erst durch meine Einordnung verstand der Mandant die eigentliche Dynamik hinter dem Dauerstreit. Die Zusammenarbeit wurde professionell beendet – ohne Gesichtsverlust. Ich begleitete die Neubesetzung der Position.
Heute: ein stabiles, funktionierendes Team – mit weniger Reibung, mehr Leistung und einem entspannten Chef.
🔹 Wie ich hier unterstützte:
Anhand gezielter Verhaltensformen- und Gesichtsalysen konnte ich frühzeitig aufzeigen, dass auch mit der bisherigen Mediation keine langfristige Lösung zu erwarten war.
Die Persönlichkeit einer der Beteiligten war so strukturiert, dass gelobe au Besserung, klare Grenzen oder vertragliche Regelungen nicht zu einem stabilen Verhalten führen würden – weil schlicht die grundlegenden Voraussetzungen dafür fehlten. Diese waren sowohl physiognomisch sichtbar als auch im Verhalten klar ablesbar.
Gleichzeitig half ich dem Unternehmer zu erkennen, dass er als Führungskraft die systemischen Bedingungen nicht bereitstellen konnte, um die sehr gegensätzlichen Profile beider Personen langfristig zu integrieren.
Diese Erkenntnis machte es ihm möglich, die Entscheidung strategisch und ohne Schuldgefühl zu treffen – und sich künftig bewusster für teamkompatible Persönlichkeiten zu entscheiden. Weil Zeugnisse und Scheine alleine nicht reichen und einzelne Mitarbeiter ausreichen, um das Unternehmen zu gefährden.
Manche Menschen glänzen im Gespräch – und zerreißen das Team im Alltag. Ich erkenne den Unterschied.

Fall: Erpressung. Drohung. Nerven bewahren.
Branche: Finanzen
Funktion: Führungskraft unter Druck
Ein Kunde wurde innerhalb seines Unternehmens erpresst – zu Unrecht, aber mit innerem Druck. Während rechtlich geprüft wurde, blieb der Erpresser vorerst beruflich mit meinem Mandanten eng verstrickt – und die Situation angespannt.
Ich sorgte dafür, dass mein Kunde mental stabil blieb: klar im Kopf, klar im Auftreten – ohne Aggression, aber mit Haltung.
Er lernte, wie man ruhig bleibt, wenn es brodelt. Wie man Führung zeigt, ohne laut zu werden – und dass man nicht alles mit ihm machen konnte.
Der Mandant hielt den Kurs. Heute laufen die rechtlichen Schritte – und er bleibt dabei unantastbar.
🔹 Wie ich hier unterstützte:
Durch Gespräche und gezielte Gesichtsanalysen konnte ich schnell erfassen, welche inneren Ressourcen mein Mandant in der Situation zur Verfügung hatte – und wo potenzielle Sollbruchstellen lagen.
Das ermöglichte mir, ihm eine klare, ruhige Basis zu schaffen, auf der die juristische Arbeit ungestört verlaufen konnte – ohne emotionale Eskalation im Kontakt mit dem Erpresser.
Zugleich analysierte ich die Dynamik der Gegenseite: Anhand der geschilderten Verhaltensweisen und der bestätigten Merkmale konnte ich ein realistisches Bild davon entwickeln, welche Reaktionen seitens des Angreifers im Bereich des Möglichen war – und wie man diesem Verhalten vorausschauend und souverän begegnet.
Mit gezielten Fragen und strategischem Sparring sorgte ich dafür, dass mein Mandant nicht nur reagiert, sondern führt – auch inmitten der Krise. Keine „Kristallkugel“, sondern klar analysierte Muster und konsequente Umsetzung.
Wer Haltung zeigt, lässt sich nicht erpressen – auch wenn es eng wird.

Fall: Kurz vor dem Knall – Klarheit rettet Geld
Branche: Industrie
Funktion: Unternehmer in Führungsverantwortung
Ein Kunde wollte im Affekt die Zusammenarbeit mit einem langjährigen Mitarbeiter beenden – sofort, kompromisslos, impulsiv. Er rief mich aufgebracht an. Innerhalb weniger Minuten lenkte ich das Gespräch von der Emotions- auf die Sachebene – denn eine sofortige Trennung hätte ihn sechsstellige Kosten und Imageschaden gekostet.
Er beruhigte sich. Wir strukturierten gemeinsam eine Lösung, die beide Seiten mittrugen: Der Mitarbeitende geht – aber auf eigene Jobsuche, ohne Zeitnot oder Verlust des Gesichts.
Das Ergebnis: keine Kündigungsschlacht, kein Imageverlust, kein juristisches Theater. Sondern eine saubere Trennung mit Haltung.
🔹 Wie ich hier unterstützte:
Hier half mir eine schnelle, rudimentäre Analyse innerhalb weniger Sekunden, um gezielt auf meinen Kunden einzugehen – ohne zu beschwichtigen, aber mit Wirkung. Ziel war es, den Schaden einzudämmen, den er im Affekt hätte anrichten könnte.
Dank meiner Erfahrung in Extremsituationen und zwischenmenschlichen Dynamiken konnte ich ihn emotional abholen – ohne ihn zu bremsen, aber mit der nötigen Klarheit, die ihn wieder handlungsfähig machte.
Wer Klartext denkt, muss nicht laut werden. Nur klar kommunizieren.

Fall: Toxische Abhängigkeiten zwischen Trainer und körperlicher Spitzenleistung
Branche: Bühnentanz / Performing Arts
Funktion: Profi-Tänzerin
Eine Tänzerin hatte eine intensive, langjährige Zusammenarbeit mit einem Coach – zwischen Mentoring und unklaren Abhängigkeitsverhältnissen.
Sie kam mit einem Gefühl von innerer Enge, obwohl sie im Außen volle Bühnenpräsenz zeigte. Ihr Coach war für sie lange ein wichtiger Wegbegleiter – gleichzeitig spürte sie, dass sie sich zunehmend fremdbestimmt fühlte.
Meine Aufgabe war es, mit ihr gemeinsam die Beziehung zu analysieren: Was ist tragend, was toxisch? Was dient ihrer Entwicklung – und was bindet sie unbewusst?
🔹 Wie ich hier unterstützte:
Durch das Aufzeigen ihrer Grundängste konnte ich der Kundin verdeutlichen, dass nicht nur die Expertise des Trainers die Zusammenarbeit aufrechterhielt – sondern vor allem ein inneres Muster: ihre Hauptangst vor sozialer Isolation.
Diese innere Dynamik beeinflusste ihre Entscheidung stärker, als ihr bewusst war.
Anhand ihrer Körpersprache sowie gesichtsanalytischer Hinweise konnte ich ihr bisheriges Verhalten logisch, nachvollziehbar und gleichzeitig empathisch veranschaulichen.
Ich zeigte ihr klar auf, welche Potenziale und welche Risiken in der weiteren Zusammenarbeit lagen, und wie sie künftig frühzeitig Regelüberschreitungen wahrnimmt und Grenzen setzt – ohne dabei in Kampf oder Abbruch zu gehen.
Sie entschied sich bewusst dafür, die Zusammenarbeit vorerst fortzuführen – nun aber auf einer klareren inneren Grundlage.
Wenn Nähe nicht mehr nährt, sondern bindet, braucht es innere Klärung – nicht Abbruch, sondern bewusste Ausrichtung.

Fall: Neuorientierung eines Ex-Militärs in die Privatwirtschaft
Branche: Militär
Funktion: Wechsel in die Privatwirtschaft
Ein ehemaliger Stabsoffizier der Schweizer Armee stand nach über zwanzig Jahren Dienstzeit vor der Herausforderung, seine Karriere in der zivilen Wirtschaft neu zu gestalten.
Seine fachlichen Kompetenzen – Führung grosser Teams, Krisenmanagement, strategische Planung – waren exzellent. Doch es fehlte die passende Übersetzung dieser Erfahrungen in den zivilen Arbeitsmarkt.
🔹 Wie ich hier unterstützte:
Im Rahmen einer gezielten Profilanalyse identifizierten wir seine stärksten persönlichen und fachlichen Ressourcen die auch außerhalb des Militärs von Nutzen sein würden. Gemeinsam bereiteten wir sein Dossier auf, formulierten seine zivilen Kompetenzen klar heraus und entwickelten eine individuelle Karrierestrategie.
Heute arbeitet er als Bereichsleiter Sicherheit und Logistik in einem internationalen Unternehmen – eine Position, die seine militärischen Stärken optimal nutzt und ihm neue Perspektiven eröffnet.
Unabhängig davon, wie lange jemand in einer Branche tätig war: Durch gezielte Analysen erkennen wir verborgene Talente und entwickeln neue berufliche Perspektiven.

Verstärkung in Rekordzeit – Recruiting und Profiling für ein Architekturbüro
Branche: Architektur, Bauwesen
Funktion: Inhaber eines mittelgrossen Architekturbüros
Das Architekturbüro stand unter enormer Arbeitsbelastung: Aufträge stapelten sich, Termine rückten näher – und das bestehende Team arbeitete längst an der Grenze der Belastbarkeit.
Der Inhaber wusste, dass dringend Verstärkung gebraucht wurde, doch ihm fehlten die Ressourcen, selbst aktiv neue Talente zu suchen und sorgfältig auszuwählen.
Ich übernahm den Recruiting-Prozess: Von der Suche nach passenden Kandidatinnen bis zur fundierten Auswahl durch gezielte Profiling-Analysen.
Innerhalb von nur zwei Tagen konnte eine Kandidatin identifiziert werden, die sowohl fachlich als auch menschlich ideal ins bestehende Team passte.
Durch die rasche, strukturierte Entscheidung gewann der Inhaber nicht nur dringend benötigte Entlastung, sondern bewahrte auch seine Führungsautorität – weil er souverän und klar agierte, ohne seine Mannschaft durch lange Unsicherheiten zu belasten.
Der neue Mitarbeiter brachte neue Stabilität und Vertrauen in den Vorgesetzten.
🔹 Wie ich hier unterstützte:
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Komplettes Recruiting: Suche, Ansprache und Vorauswahl geeigneter Talente
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Persönlichkeitsprofiling zur präzisen Einschätzung der Passung
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Strukturierte Entscheidungsbegleitung für eine rasche und sichere Wahl
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Begleitung bis zur erfolgreichen Integration der neuen Mitarbeiterin
Erfolg entsteht, wenn Entscheidungen schnell und klug getroffen werden.
Arbeitszeit ist Führungszeit. Ich übernehme die Auswahl – du trifft die finale Entscheidung.
Hinweise zur Transparenz
Die beschriebenen Fallgeschichten basieren auf realen Erfahrungen aus Consulting und Coachingprozessen, sowie aus unterschiedlichen zwischenmenschlichen und organisatorischen Kontexten.
Alle Beispiele sind vollständig anonymisiert, sinngemäß verdichtet oder kombiniert, um die Privatsphäre aller Beteiligten zu schützen.
Sie dienen der Veranschaulichung meiner Arbeitsweise, meiner Haltung und der Vielfalt menschlicher Dynamiken – nicht der Dokumentation einzelner Aufträge.
Diskretion, Ethik und Wahrhaftigkeit stehen dabei an erster Stelle.
Du fühlst dich angesprochen?
Dann könnte es an der Zeit sein, deine eigene Geschichte neu zu schreiben.
Ich begleite dich dabei.